Unser Pinterest-Glossar

In unserem Pinterest-Glossar möchten wir dir kurz wichtige Begriffe der Pinterest-Welt noch einmal erklären :)).

Analytics

Für den Erfolg deines Accounts sind sowohl die Pinterest- als auch die Tailwindanalytics sehr hilfreich. Sie geben dir Auskunft darüber, wie erfolgreich du pinnst. Du finest dort unter Anderem Auslunft darüber, wie oft deine Pins geklickt wurden, wie viel Traffic sie auf deine Webseite lenken, usw.. Auch über die Performance deiner Pinnwände erhältst du hier Informationen und kannst so deine Pins anpassen.

ACHTUNG: Die Analytics stehen nur einem Businessaccount zur Verfügung.

Boardcover

Damit auch deine Pinnwände dem Design deiner Website (Corporate-Design) entsprechen, kannst du auch ihnen ein Bild als ansprechendes Cover hinzufügen. Die Pinterest-Boardcover haben eine Maße von 800x800px.

Community

Über die Pinterest-Community erhältst du nützliche Tipps und Neuigkeiten:

 

 

Format (Pinformat)

Die Standardpins auf Pinterest haben ein Format von 1000 x 1500 px. Manche Pins haben ein Sonderformat. Diese findest du in unserem Blogeintrag über verschiedene Pinarten.

Gruppenboard

Vom Grundprinzip funktionieren Gruppenboards genauso wie normale Pinnwände. Der einzige Unterschied besteht darin, dass du nicht alleine pinnst. In einem Gruppenboard pinnen verschiedene Nutzer zum  selben Thema. Der große Vorteil dadurch: mehr Reichweite. 

Keywords

Ein Keyword ist ein Wort oder eine Phrase, die zu deinen Inhalten passen, um deine Zielgruppe anzusprechen und sie auf dein Unternehmen, dein Produkt und/oder deine Seite aufmerksam zu machen. Die richtigen Suchbegriffe sind wichtig für den Erfolg deiner Online-Marketing-Strategie. Sie sind entscheidend dafür, wie weit oben du in Suchmaschinen wie Google oder Pinterest gerankt wirst. Ohne Keywords wird es schwer, im Internet gefunden zu werden. Sie sind die Grundlage für eine gute Sichtbarkeit.

Keyword-Recherche

Um geeignete Keywords für deine Pins zu finden, solltest du unbedingt eine Keyword-Recherche durchführen. Wie das funktioniert, erfährst du hier in diesem Beitrag.

Pin

Ein Pin ist meist ein Bild mit einem prägnanten Titel, welches dann auf eine Website verlinkt. Er ist sozusagen, die schönere Variante eines Link-Lesezeichens in einem Webbrowser. Auch zu einem Pin gehört die Pinbeschreibung. Diese ist idealerweise SEO-optimiert, also mit möglichst guten Stichworten, die den Inhalt des Links auf den der Pin verlinkt, versehen. SEO-optimiert sollte die Beschreibung sein, damit Nutzer bei Suchanfragen schnell und leicht auf deinen Pin stoßen.

(ursprünglicher)Pin VS. REPin

Wird ein Pin neu erstellt ist es ein ursprünglicher Pin.

Wird dein Pin dann auf einer anderen Pinnwand gemerkt (dabei ist es egal, ob es sich um deine eigene oder die Pinnwand eines anderen Nutzers handelt), nennt man ihn Repin.

Repins sind für dich relevant, da die Anzahl dieser anzeigt, wie oft deine Pins gemerkt wurden. Wenn du einen Business-Account hast, kannst du dies in den Pinterest-Analytics nachsehen.

 

Pinnen


Ganz simpel: Pinnen ist einfach das Äquivalent zu „Merken“ auf Pinterest. Wenn du einen Pin pinnst, merkst du ihn dir also auf deiner Pinnwand.

Pinnwand (engl. Board)

Desktopansicht selbsterstellter Pinnwände eines privaten Kontos
Handyansicht Pinnwände eines privaten Kontos

Auf einer Pinnwand werden Pins thematisch sortiert. Jeder Nutzer kann auf seinem Profil Pinnwände erstellen, in denen er Pins, die er entdeckt hat und sich merken möchte, nach Themen sortiert abspeichern kann, um sie zu einem späteren Zeitpunkt einfach wieder aufrufen zu können. Mögliche Pinnwand-Themen können sein: Garten-Diy, Gesundheit, Vegane Rezepte, etc.. Der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt. Auch die Beschreibungen und Titel deiner öffentlichen Pinnwände sollten unbedingt SEO-optimiert sein, um dir den erwünschten Erfolg zu bringen. Für dich sind Pinnwände essentiell: zum einen kannst auch du dir dadurch privat Pins merken, die du interessant findest, zum anderen können Interessierte an deinem Projekt durch eine gute Struktur auf deinem Profil deine Inhalte leichter erfassen und es erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass sie deine Pins repinnen.

 

Unterschied geheime, geteilte und öffentliche Pinnwände:

Eine geheime Pinnwand ist nur für den Nutzer selbst zu sehen, kein anderer hat Zugriff auf sie. Nützlich ist diese Funktion z.B., wenn du dir privat einfach Pins merken möchtest, die aber keinen Bezug zu deinem Projekt haben oder Pinnwände für dein Projekt noch nicht SEO-Optimiert oder mit einem geeigneten Board-Cover (das Titelbild einer Pinnwand) versehen sind und daher erst einmal geheim gehalten werden sollen.

Öffentliche Pinnwände sind für Jedermann sichtbar. Jeder Nutzer kann also sehen, welche Pins du gespeichert hast.

Auch Pinnwände können, wie einzelne Pins auch, mit Einzelpersonen geteilt werden. Dabei ist es egal, ob es sich um eine öffentliche oder geheime Pinnwand handelt. Sie werden dann geteilte Pinnwand genannt.

 

Business Vs. Privater PinterestAccount

Wenn du dich als Nutzer auf Pinterest neu registrierst, kannst du dich entscheiden, ob du einen Business oder privaten Account erstellen möchtest. Bei beiden hast du ein Profil mit Profilbild, kannst private oder öffentliche Pinnwände und Pins erstellen. Du siehst also: die Funktionen sind dieselben. Warum solltest du aber dennoch für dein Unternehmen zu einem Business-Account greifen? Zum Einen weil du nur bei einem Business-Account die Möglichkeit hast, dir in den Pinterest-Analytics die Statistiken zu deinen Pins anzeigen zu lassen. Die sind wichtig, um zu erkennen, was du beim pinnen deiner Pins besser machen kannst, um noch mehr Traffic zu generieren. Zum anderen kannst du bei einem Business-Account anstelle eines Privaten Namens den Namen deines Unternehmens in deinem Profil anzeigen lassen und deine Webseite bei Pinterest verifizieren lassen. Damit kann Pinterest sichergehen, dass es sich bei dir wirklich um den Inhaber deiner Webseite handelt und lässt dein Profil professioneller wirken. Das mag jetzt alles etwas kompliziert und viel klingen, aber keine Angst, es ist einfacher als du denkst.
Solltest du dennoch Hilfe benötigen, dann schau doch einfach auf unserer Angebotsseite nach und kontaktiere uns, wir helfen dir gerne weiter!

SEO

SEO (Search Engine Optimization) bedeutet auf Deutsch Suchmaschinenoptimierung. Nutzer finden dich nicht zufällig im Internet, sondern suchen dich über bestimmte Schlüsselworte, auch Keywords genannt. Damit deine Zielgruppe deine Pins auf Pinterest findet, musst du die passenden Keywords nutzen. Wenn du diese nun auch noch richtig einsetzt, hast du schon viel erreicht und wirst dich über mehr Traffic auf deiner Website freuen können. Für Unternehmen, die online sichtbar sein wollen, ist es essentiell, die richtigen Keywords zu wählen. Denn wenn man bei Google & Co. nicht auf den vorderen Plätzen gefunden wird, klicken die Nutzer selten weiter und landen wahrscheinlich eher bei der Konkurrenz.

Startfeed/startseite/ Stream

Handyansicht Homefeed

Der Startfeed bzw Stream ist die Startseite beim Öffnen von Pinterest. Hier werden dem Nutzer Pins angezeigt, die für ihn auf Grund seiner Suchen, interessant sein können und bieten somit die Möglichkeit zur Inspiration.

Die Beispielbilder zeigen den Homefeed eines unserer privaten Pinterestaccounts. Man sieht, dass wir in letzter Zeit häufig nach Rezeptideen gesucht haben, daher schlägt uns der Algorithmus weitere Ideen zu dem Thema vor.

Desktopansicht Homefeed

Tailwind

Tailwind ist ein Planungstool (engl. Scheduling Tool), dass automatisiert deine Pins pinnt und dir damit auch hilft den Überblick über die Regelmäßigkeit deiner Pins zu behalten.  Es geht auf die Besonderheiten bei Pinterest besonders gut ein und ist im Pinterest-Marketing daher eine sehr große Hilfe.