What the hell is pinterest?!

Erfahre hier kurz und knapp die wichtigsten Dinge über Pinterest

Kleine handgemachte Dekorationen, zahlreiche „Do-it-yourself“-Anleitungen, Bilder toller Küstenabschnitte auf der ganzen Welt, leckere Rezepte für jede Geschmacksrichtung und Jahreszeit… das denken viele, wenn sie Pinterest hören. Doch Pinterest ist noch viel mehr und kann einen großen Nutzen für dein Unternehmen oder Blog bringen.

Im Groben ist Pinterest wie Google eine Suchmaschine, mit dem Unterschied dass es auf visueller Ebene also mit Bildern arbeitet. Allein im deutschsprachigen Raum verzeichnet Pinterest ca. 16 Millionen Nutzer und täglich kommt es weltweit zu ca. 200 Millionen Aufrufen.

Der Name „Pinterest“ setzt sich aus den zwei englischen Worten „Pin“ (dt.: Stecknadel, anheften) und „Interest“ (dt.: Interesse, interessieren) zusammen. Es geht also darum, Dinge, die mich interessieren, anzuheften. Aber wie und wo heftest bzw pinnst du diese Dinge an? Und was sollst du eigentlich pinnen?

Kleine handgemachte Dekorationen, zahlreiche „Do-it-yourself“-Anleitungen, Bilder toller Küstenabschnitte auf der ganzen Welt, leckere Rezepte für jede Geschmacksrichtung und Jahreszeit… das denken viele, wenn sie Pinterest hören. Doch Pinterest ist noch viel mehr und kann einen großen Nutzen für dein Unternehmen oder Blog bringen.

Im Groben ist Pinterest wie Google eine Suchmaschine, mit dem Unterschied dass es auf visueller Ebene also mit Bildern arbeitet. Allein im deutschsprachigen Raum verzeichnet Pinterest ca. 16 Millionen Nutzer und täglich kommt es weltweit zu ca. 200 Millionen Aufrufen.

Der Name „Pinterest“ setzt sich aus den zwei englischen Worten „Pin“ (dt.: Stecknadel, anheften) und „Interest“ (dt.: Interesse, interessieren) zusammen. Es geht also darum, Dinge, die mich interessieren, anzuheften. Aber wie und wo heftest bzw pinnst du diese Dinge an? Und was sollst du eigentlich pinnen?

Wie funktioniert pinterest?

Pinnen sollst du sogenannte Pins auf einer Pinnwand, auch Board genannt, in deinem Profil. Um das zu verstehen, müssen wir zunächst ein paar Begriffe klären:

Pin

Ein Pin ist meist ein Bild mit einem prägnanten Titel, welches dann auf eine Website verlinkt. Er ist sozusagen, die schönere Variante eines Link-Lesezeichens in einem Webbrowser. Auch zu einem Pin gehört die Pinbeschreibung. Diese ist idealerweise SEO-optimiert, also mit möglichst guten Stichworten, die den Inhalt des Links auf den der Pin verlinkt, versehen. SEO-optimiert sollte die Beschreibung sein, damit Nutzer bei Suchanfragen schnell und leicht auf deinen Pin stoßen.

Pinnwand (engl. Board)

Desktopansicht selbsterstellter Pinnwände eines privaten Kontos
Handyansicht Pinnwände eines privaten Kontos

Auf einer Pinnwand werden Pins thematisch sortiert. Jeder Nutzer kann auf seinem Profil Pinnwände erstellen, in denen er Pins, die er entdeckt hat und sich merken möchte, nach Themen sortiert abspeichern kann, um sie zu einem späteren Zeitpunkt einfach wieder aufrufen zu können. Mögliche Pinnwand-Themen können sein: Garten-Diy, Gesundheit, Vegane Rezepte, etc.. Der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt. Auch die Beschreibungen und Titel deiner öffentlichen Pinnwände sollten unbedingt SEO-optimiert sein, um dir den erwünschten Erfolg zu bringen. Für dich sind Pinnwände essentiell: zum einen kannst auch du dir dadurch privat Pins merken, die du interessant findest, zum anderen können Interessierte an deinem Projekt durch eine gute Struktur auf deinem Profil deine Inhalte leichter erfassen und es erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass sie deine Pins repinnen.

 

Unterschied geheime, geteilte und öffentliche Pinnwände:

Eine geheime Pinnwand ist nur für den Nutzer selbst zu sehen, kein anderer hat Zugriff auf sie. Nützlich ist diese Funktion z.B., wenn du dir privat einfach Pins merken möchtest, die aber keinen Bezug zu deinem Projekt haben oder Pinnwände für dein Projekt noch nicht SEO-Optimiert oder mit einem geeigneten Board-Cover (das Titelbild einer Pinnwand) versehen sind und daher erst einmal geheim gehalten werden sollen.

Öffentliche Pinnwände sind für Jedermann sichtbar. Jeder Nutzer kann also sehen, welche Pins du gespeichert hast.

Auch Pinnwände können, wie einzelne Pins auch, mit Einzelpersonen geteilt werden. Dabei ist es egal, ob es sich um eine öffentliche oder geheime Pinnwand handelt. Sie werden dann geteilte Pinnwand genannt.

 

Pinnen


Ganz simpel: Pinnen ist einfach das Äquivalent zu „Merken“ auf Pinterest. Wenn du einen Pin pinnst, merkst du ihn dir also auf deiner Pinnwand.

(ursprünglicher)Pin VS. REPin

Wird ein Pin neu erstellt ist es ein ursprünglicher Pin.

Wird dein Pin dann auf einer anderen Pinnwand gemerkt (dabei ist es egal, ob es sich um deine eigene oder die Pinnwand eines anderen Nutzers handelt), nennt man ihn Repin.

Repins sind für dich relevant, da die Anzahl dieser anzeigt, wie oft deine Pins gemerkt wurden. Wenn du einen Business-Account hast, kannst du dies in den Pinterest-Analytics nachsehen.

 

Business Vs. Privater PinterestAccount

Wenn du dich als Nutzer auf Pinterest neu registrierst, kannst du dich entscheiden, ob du einen Business oder privaten Account erstellen möchtest. Bei beiden hast du ein Profil mit Profilbild, kannst private oder öffentliche Pinnwände und Pins erstellen. Du siehst also: die Funktionen sind dieselben. Warum solltest du aber dennoch für dein Unternehmen zu einem Business-Account greifen? Zum Einen weil du nur bei einem Business-Account die Möglichkeit hast, dir in den Pinterest-Analytics die Statistiken zu deinen Pins anzeigen zu lassen. Die sind wichtig, um zu erkennen, was du beim pinnen deiner Pins besser machen kannst, um noch mehr Traffic zu generieren. Zum anderen kannst du bei einem Business-Account anstelle eines Privaten Namens den Namen deines Unternehmens in deinem Profil anzeigen lassen und deine Webseite bei Pinterest verifizieren lassen. Damit kann Pinterest sichergehen, dass es sich bei dir wirklich um den Inhaber deiner Webseite handelt und lässt dein Profil professioneller wirken. Das mag jetzt alles etwas kompliziert und viel klingen, aber keine Angst, es ist einfacher als du denkst.
Solltest du dennoch Hilfe benötigen, dann schau doch einfach auf unserer Angebotsseite nach und kontaktiere uns, wir helfen dir gerne weiter!

Startfeed/startseite/ Stream

Handyansicht Homefeed

Der Startfeed bzw Stream ist die Startseite beim Öffnen von Pinterest. Hier werden dem Nutzer Pins angezeigt, die für ihn auf Grund seiner Suchen, interessant sein können und bieten somit die Möglichkeit zur Inspiration.

Die Beispielbilder zeigen den Homefeed eines unserer privaten Pinterestaccounts. Man sieht, dass wir in letzter Zeit häufig nach Rezeptideen gesucht haben, daher schlägt uns der Algorithmus weitere Ideen zu dem Thema vor.

Desktopansicht Homefeed

Die grundlegenden Dinge hätten wir damit also erstmal geklärt. Falls du doch noch Begriffe hast, die du geklärt brauchst, schau doch einfach mal hier in unserem Pinterest-Glossar nach.

Dann wollen wir uns jetzt mit der eigentlichen Funktion Pinterests beschäftigen. 

WIe Nutze ich Pinterest als Pinterestnutzer richtig?

Als Privatperson, die Pinterest zur Inspiration nutzt, hast du es ganz einfach. Über die Suchfunktion kannst du easypeasy nach Stichworten suchen und Pinterest schlägt dir dann für dich relevante Pins vor. Nun entscheidest du dich für einen Pin, klickst ihn an und wirst mit einem weiteren Klick direkt auf die entsprechende Webseite geleitet. Gefällt dir der Pin und möchtest du ihn dir weiterhin merken, dann pinst du ihn einfach auf eine deiner Pinnwände (oder erstellst dir eine neue) und kannst ihn so jederzeit einfach wieder aufrufen.

Wie du siehst: Pinterest ist kein
Hexenwerk. Auch die Arbeit mit einem Business-Account ist nicht
schwer. Beachte einfach, dass deine Pins optisch ansprechend sind, du regelmäßig pinst (wir empfehlen mindestens 3 Pins pro Tag) und deine Pin-Titel und Pin-Beschreibungen (gleiches gilt auch für deine Pinnwände) SEO-optimiert sind, damit möglichst viele Menschen deine Pins finden könne. Wie du eine erfolgreiche Keyword-Recherche durchführst, erfährst du hier.

Du bist noch nicht ganz von Pinterest überzeugt? Hier informieren wir dich über die Vorteile:

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