Die 5 häufigsten Anfängerfehler bei Pinterest

Pinterest wird zunehmend interessanter. Besonders für Nischen-Unternehmen ist die Plattform mit dem richtigen Marketing ein Garant für mehr Reichweite und Erfolg in der Welt des World Wide Web. Damit sich deine Zeit und Mühe auch auszahlt, zeigen wir dir die 5 häufigsten Fehler auf Pinterest und wie man sie vermeiden kann.

1. Du kennst deine Zielgruppe nicht

Überlege dir, wer zu deiner Zielgruppe gehört, was sie sehen möchten, was sie anspricht und für sie relevant ist. Zu einer Zielgruppe gehören die Menschen, die zum Beispiel gemeinsame Interessen haben, die gleichen Probleme, ein bestimmtes Alter, die gleichen Bedürfnisse oder einen ähnlichen Lebensstil. Wichtig für dich ist, deine Zielgruppe zu definieren um sie dann auch zu verstehen, damit du deine Produkte, Leistungen oder deinen Content dementsprechend anpassen kannst und deine potentielle Zielgruppe damit ansprichst und abholst. Es geht auch nicht darum, was dir gefällt, sondern für deine potentiellen Kunden interessant und nützlich ist. Du willst ja schließlich nicht die ganze Zeit für etwas arbeiten, was niemand sieht oder von keinem gebraucht wird. Definiere deine Zielgruppe möglichst genau, denn eine Zielgruppe ALLE gibt es nicht. „Wenn Alle deine Kunden sind, ist keiner dein Kunde.“ Denn du hebst dich nicht ab und du gehst bei der ganzen Konkurrenz unter. Suche dir ein genau definiertes Thema oder Problem, das du löst und finde die passende Zielgruppe dazu. Wenn du gute Inhalte lieferst, erinnern sich die Nutzer an dich und sind bereit, dein Produkt oder Dienstleistung zu kaufen.

2. Deine Grafiken sind nicht ansprechend

Diese 5 Fehler solltest du bei Pinterest vermeiden

Auch wenn es jetzt sehr banal klingt, aber viele unterschätzen die Wirkung ihrer Bilder. Pinterest ist eine visuelle Suchmaschine und demnach sollten deine Pins dem Nutzer ist Auge fallen. Nicht nur sollten deine Fotos scharf und gut belichtet sein, auch die Grafiken und die Anordnung der Schrift etc. sollte attraktiv auf den Nutzer wirken. Der User sollte auf dem ersten Blick erkennen, worum es auf deinem Pin geht. Die Schrift sollte lesbar und groß genug sein, dass der Nutzer sofort erfassen kann, was der Inhalt des Pins ist. Außerdem solltest du auch das richtige Pinformat nutzen (welche es gibt, kannst du hier noch einmal nachlesen). Pins im Hochformat kommen wesentlich besser an als im Quadrat- oder Querformat. Gerade bei der Nutzung am Tablet oder Handy werden diese besser angezeigt und bekommen demnach mehr Aufmerksamkeit.  Achte bei deinen Pins auf einen ansprechenden und einladenden Vordergrund, gut aufeinander abgestimmte unterschiedliche Farben und einen sofort zu erfassenden Inhalt (also gut zu lesende Schrift und weniger Text, aber mit den wichtigsten Schlagworten formuliert).

2. Deine Grafiken sind nicht ansprechend

Auch wenn es jetzt sehr banal klingt, aber viele unterschätzen die Wirkung ihrer Bilder. Pinterest ist eine visuelle Suchmaschine und demnach sollten deine Pins dem Nutzer ist Auge fallen. Nicht nur sollten deine Fotos scharf und gut belichtet sein, auch die Grafiken und die Anordnung der Schrift etc. sollte attraktiv auf den Nutzer wirken. Der User sollte auf dem ersten Blick erkennen, worum es auf deinem Pin geht. Die Schrift sollte lesbar und groß genug sein, dass der Nutzer sofort erfassen kann, was der Inhalt des Pins ist. Außerdem solltest du auch das richtige Pinformat nutzen (welche es gibt, kannst du hier noch einmal nachlesen). Pins im Hochformat kommen wesentlich besser an als im Quadrat- oder Querformat. Gerade bei der Nutzung am Tablet oder Handy werden diese besser angezeigt und bekommen demnach mehr Aufmerksamkeit.  Achte bei deinen Pins auf einen ansprechenden und einladenden Vordergrund, gut aufeinander abgestimmte unterschiedliche Farben und einen sofort zu erfassenden Inhalt (also gut zu lesende Schrift und weniger Text, aber mit den wichtigsten Schlagworten formuliert).

3. Du pinnst zu unregelmäßig

Ein weiterer Fehler ist, dass Anfänger zu unregelmäßig und zu selten pinnen. Auch Pinterest unterliegt einem Algorithmus, der regelmäßiges pinnen fordert. Überlege dir, wann und wie viele Pins du regelmäßig veröffentlichen möchtest. Du solltest zu den Uhrzeiten pinnen, wo deine potentielle Zielgruppe am ehesten online ist. Da kommt wieder Punkt 1 ins Spiel: Kenne deine Zielgruppe und deren Gewohnheiten. Pinne zu diesen Uhrzeiten und das täglich! Das mag jetzt nach viel Arbeit klingen, aber es nützt dir nichts, wenn du nur ab und zu ein paar Pins hochlädst. Der Pinterest-Algorithmus fordert, dass du täglich und über den Tag verteilt pinnst. Versuche mindestens 3 Pins pro Tag zu pinnen. Das müssen nicht immer neue Pins sein. Du kannst auch ältere Pins repinnen. Wie viele es in deiner Branche sein müssen, musst du für dich individuell austesten. Das kann von Nische zu Nische ganz unterschiedlich sein. Nutze dafür Tools, die dich bei der Planung der Pins unterstützen, wie zum Beispiel Tailwind. Da reicht es aus, wenn du dich in der Woche für ein paar Stunden hinsetzt und die Pins für die nächste Woche planst. Tailwind übernimmt dann für dich das pinnen auf die von dir ausgesuchten Boards und zu den entsprechen von dir festgelegten Uhrzeiten, also dann, wenn die meisten Nutzer online sind. Somit kannst du mit Tailwind deine Pins automatisieren und sparst dir Zeit, jeden Pin einzeln auf Pinterest zu planen. Wie schon oben erwähnt, müssen es auch nicht immer neue Pins sein, du kannst ebenso Repins einfügen. Achte dabei darauf, dass du einen Pin nicht zu schnell hintereinander repinnst. Lass mindestens eine bis zwei Wochen Abstand. Außerdem kannst du auch Fremdpins pinnen (warum, liest du hier). Dies kann für den Algorithmus sogar nützlich sein, besonders wenn du sehr beliebte Fremdpins repinnst. Dadurch können auch deine eigenen Pins gefördert werden. Achte aber immer auf ein gutes Verhältnis zwischen eigenen und fremden Pins. Empfehlenswert ist das Verhältnis von mindestens 70% eigene Pins zu maximal 30% Fremdpins.

4. Du benutzt keine oder die falschen Keywords

Keywords haben einen großen Einfluss auf den Erfolg deines Accounts. Nutze sie. Viele machen den Fehler und benutzen keine oder die falschen Keywords für ihre Pins. Pinterest ist wie Google eine Suchmaschine. Der Algorithmus nutzt die Keywords, da er die Inhalte auf den Pins nicht richtig erkennen kann. Wenn ein Nutzer einen bestimmten Suchbegriff eingibt, dann sucht der Pinterest-Algorithmus anhand der Keywords nach den passenden Inhalten. Daher ist es wichtig Keywords überall, wo es geht, clever und ausgewogen zu nutzen. Das fängt bei deiner Profilbeschreibung an, geht über die Beschreibung deiner Pinnwände weiter zum Titel und der Beschreibung deiner Pins. Hier solltest du relevante Keywords einbauen. Überlege dir, wonach deine potentielle Zielgruppe suchen und was sie in die Taskleiste eingeben würde. Sei nicht zu sehr spezifisch sondern nutze die relevanten Keywords, die User als Suchbegriff eingeben würden. Denke daran, dass sie dich nicht kennen und erst finden müssen. (mehr zu Keywords und Suchmaschinenoptimierung –kurz: SEO- kannst du hier nachlesen).

5. Du bist zu ungeduldig

Die letzte Sache ist: Habe Geduld und gib nicht zu schnell auf. Erfolg auf Pinterest kommt nicht innerhalb von ein paar Tagen. Rechne mit 3 bis 6 Monaten bis sich erste Erfolge zeigen. Das ist ganz normal, dass der Aufbau eines erfolgreichen Pinterest-Marketing Zeit braucht. Mach dir demnach keinen Druck und konzentriere dich auf dein Vorhaben. Sei regelmäßig auf Pinterest aktiv, nutze die Analytics um zu schauen, was du vielleicht noch verbessern kannst und passe deine Pins und deine Planung dementsprechend an.  

Wenn du diese Hinweise beachtest, bist du vielen schon einen Schritt voraus und dem Aufbau eines erfolgreichen Pinterest-Marketing-Accounts steht nichts im Weg. Vertraue darauf, dass sich der Erfolg bei der richtigen Strategie früher oder später auch einstellen wird. Falls du Unterstützung benötigst, dann lass gern von dir hören.

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